Kein Ereignis ist so schrecklich, wie die Angst davor.
Möchtest Du endlich frei sein, freudig nach Feierabend in den Park gehen und Dich zum Sonnen auf eine Wiese legen, Freunde mit Vierbeinern besuchen können und entspannt im Restaurant sitzen? Dann mach Du Dir selbst das Geschenk und wage heute den ersten klitzekleinen Schritt in Deine Freiheit - ruf mich einfach ganz unverbindlich an. Stelle mir alle Fragen, die Dir die Sicherheit geben, dass Du Dich vertrauensvoll einlassen kannst und wenn es sich gut für Dich anfühlt, dann treffen wir uns zu einem ersten Gespräch in meiner Praxis – ohne Hund. Ganz langsam bauen wir in kleinen Schritten, die Du selbst bestimmst, die Hürde zwischen Dir und Hunden ab. So wird Deine Angst in schon sehr kurzer Zeit immer kleiner.
Alle meiner Klienten haben nach der Therapie gesagt:
„Warum habe ich mich nicht viel früher darum gekümmert – es war gar nicht schlimm!”.
Und DU kannst das auch!
In der Regel brauchen wir 7-10 Sitzungen, um Deine Angst soweit abzubauen, dass Du Dich allein und ohne Angst – vielleicht noch mit einer kleinen Anspannung – wieder frei bewegen kannst und vor allem möchtest. Mit der Zeit baut sich diese Angst im Alltag noch weiter ab, weil Du die Erfahrung machen wirst, dass das Erlernte sich vertieft und Hunde echt nette Wesen sind!
Solltest Du weiter entfernt wohnen, so können wir an 2-3 Wochenenden hier vor Ort in einem kompakten Coaching wichtige Veränderungen herbeiführen, die Du dann im Alltag trainieren kannst.
Sprich mich gerne an und wir schauen, was für Dich die beste Lösung sein wird.
Kosten: 180 € je Zeitstunde
alle Praxisangebote ⟩⟩
FEEDBACK (weitere Feedbacks findest Du in unserem Buch s.u.)
Paula (Dezember 2022)
Nach circa 15 Jahren, die ich mit Angst vor Hunden verbracht habe, fühle ich mich so frei wie nie zuvor. Ein Jahr vor den Sitzungen mit Birgit war das Leid größer als meine Angst. Ich habe zu der Zeit Gespräche mit meinem Partner gesucht, wir waren mit dem Hund seines Bruders spazieren, vor dem ich ebenfalls Angst hatte, ich sah meinen Partner mit dem Hund spielen und wünschte mir nichts sehnlicher als mich auch so frei zu fühlen wie er. Nachdem ich mehrere Hundephobietherapeuten anschrieb, habe ich mich für Birgit entschieden da sie mich mit ihrer Antwort auf meine erste Mail auf eine besondere Art abgeholt hatte. Der erste und mit der schwerste Schritt war also gemacht. Ich habe zunächst ihr Buch gelesen was mir, und ich glaube jedem der unter Hundephobie leidet, aus der Seele spricht. Ich bekam immer mehr das Gefühl, das es tatsächlich Menschen gibt, die so denken und fühlen wie ich.
Immer wenn ich Menschen besucht habe die einen Hund haben, hatte ich weiche, zitternde, kribbelnde Beine. Mein Kopf beschäftigte sich auf dem Weg dorthin nur mit dem Thema Hund und mit meiner Angst. Ich konnte bei den Besuchen nie entspannt sitzen, weil ich immer überlegt habe wo der Hund jetzt wohl ist und ob ich überhaupt z.B. ohne an dem Hund vorbeizugehen zur Toilette gehen kann.
In den Sitzungen mit Birgit haben wir auch gesprochen, aber vor allem, haben wir auf Körperebene gearbeitet. Wir haben eine Situation genommen, die die Hundephobie bei mir ausgelöst haben könnte und diese Angst in Liebe verwandelt.
Nach 3 Sitzungen war ich dann soweit, dass ich mich dem Hund gemeinsam mit meinem Partner und keiner anderen Person, auf Augenhöhe annähern und anfreunden konnte. Es tat unheimlich gut! Es sollten erstmal keine anderen Leute dabei sein, weil ich Angst vor Sprüchen anderer hatte, dass ich doch Angst hätte oder das ich mit einem Hund doch gar nicht umgehen könnte. Jetzt, circa ein halbes Jahr nach den Sitzungen, kann ich auch mit dem Hund spielen, sogar wenn noch 1 oder 2 andere Leute dabei sind.
Stefanie Büscher (Oktober 2020)
In unserer letzten Sitzung, in der übrigens Blümchen & Nuri ihren ersten gemeinsamen Einsatz als Co-Therapeuten hatten, fand Stephanie unglaublich passende Worte dafür, warum es so wichtig ist, sich seinen Ängsten zuzuwenden und die dadurch entstandenen Traumata zu heilen. Um Menschen mit Ängsten Mut zu machen, fasst Stephanie ihre Erkenntnis so zusammen: ‘Irgendwann wurde mir klar: Eigentlich sind wir alle wie große Tanker, die auf dem Meer unterwegs sind. Immer, wenn uns auf unserem Weg ein Unglück ein Leck schlägt, dann haben wir zwei Optionen: Deshalb habe ich mich entschieden, meine Hundephobie nicht einfach hinzunehmen und nach zwei Hundeangriffen mit Birgit an meiner Phobie zu arbeiten. Vor circa einem halben Jahr wäre an Bilder, wie ihr sie hier seht nicht zu denken gewesen. Ich habe sofort angefangen zu weinen und panisch zu werden, wenn ein Hund mir zu nah kam. Ich stand dann buchstäblich bewegungslos wie eine Salzsäule und habe mich nicht mehr getraut, vorwärts zu gehen.
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Und jetzt? Habe ich Kurs gesetzt auf eine Zukunft ohne Angst, dank dieser drei Therapeutinnen und dem großen Zauberer Merlin, der den Bann meiner Angst als Erster durchbrochen hat. (Ein Insider, den Birgit euch sicher gern erklärt.) Wenn ich mir heute etwas wünschen darf, dann dass noch mehr Menschen, die Angst vor Hunden haben, Birgit und ihrer Crew begegnen. Es war eine zauberhafte Reise mit euch und ich kann nun dank euch eine ganz neue Welt entdecken. Eine Welt, in der meine Angst vor Hunden mir nicht mehr den Weg verstellt.‘
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SEELENHUNDE ® als Co-Therapeuten bei Hundephobie
23. Mai 2017
Artikel aus Brigitte/Februar 2017 - Das Kratzen von Krallen auf Asphalt
Vor Hunden Panik zu haben, schränkt das Leben stark ein. Autorin Sonja Macke sucht eine Lösung.
Artikel Download ⟩⟩ (PDF)
Birgit Rusche Hecker & Sonja Macke
"Hundephobie - Die Angst überwinden, befreit leben."
Die Begegnung mit Hunden lässt sich im Alltag nicht vermeiden: Du drehst eine Joggingrunde im Park und dabei kommt dir ein freilaufender Hund entgegen? Wie ist deine Reaktion? Welches Gefühl beschleicht dich? Hast du Angst? In diesem besonderen Ratgeber lassen Birgit Rusche-Hecker, Therapeutin und Hundeliebhaberin, und Sonja Macke, Klientin und ehemalige Hundephobikerin, den Leser daran teilhaben, was geschah, als ihre völlig unterschiedlichen Hundeerfahrungen aufeinandertrafen. Aus ihren jeweiligen Blickwinkeln beleuchten die Autorinnen das Thema Hundephobie, weshalb die doppelte Fülle an Informationen für Menschen mit Angst vor Hunden zu deutlich mehr Verständnis und Klarheit führt. Betroffene lernen durch dieses Buch, ihre Angst besser zu verstehen. Die Leser erhalten Tipps, was sie tun können und welche Hilfen es gibt, damit auch sie befreit ihr Leben genießen können. Das Buch ist somit das richtige Lesefutter für Menschen mit Angst vor Hunden sowie auch für ihre häufig hilflosen Mitmenschen, die nicht selten Zeugen dieser Angst sind und die Betroffenen besser verstehen und begleiten möchten. Als erfahrene Therapeutin mit Schwerpunkt »Hundephobie« geht Birgit Rusche-Hecker einfühlsam auf den betroffenen Menschen mit seiner Angst vor Hunden ein und erklärt die Wirkungsweise der von ihr für Hundephobiker entwickelten Therapiemethode. Sonja Macke berichtet authentisch über ihre Erfahrungen mit ihrer Angst vor Hunden vor, während und nach der Therapie. Die Autorinnen thematisieren typische Alltagssituationen, Missverständnisse zwischen Hund und Mensch und geben den Lesern Verhaltenstipps sowie das kleine Hunde-Einmaleins an die Hand. Weitere Fallbeispiele ehemaliger Klienten sollen Mut machen. Als Übung für zu Hause erhält der Leser zusätzlich eine von Birgit Rusche-Hecker gesprochene Meditation zur Entspannung und zur Desensibilisierung, zum kostenlosen Download. Das Buch ist ein einfühlsamer Ratgeber, authentischer Erfahrungsbericht und Mutmacher zugleich. Es animiert die Leser, ihre eigene Situation zu reflektieren und selbst in kleinen Schritten aktiv zu werden.